Hier "leben" auf unserer Homepage die Pfötchenhelden weiter, die wir gehen lassen mussten, die wir sehr vermissen und an die wir uns immer gerne erinnern werden, weil wir sie lieben.

 


Victoria

unser zauberhaftes Wattebällchen durfte nur ganze 7 Wochen bei uns sein. Am 12. Februar 2017 haben wir sie aus der Tschechei von einer sehr bekannten Cattery für Goldene Briten abgeholt. Sie war ein lustiges, gesundes, quirliges Energiebünden mit stets wundervoll guter Laune. Alle Katzen hat sie hier gemocht und bespielt und den Zweibeinern war sie noch viel mehr zugetan. Wir sind so unendlich traurig und schockiert über das Schicksal unserer kleinen Victoria. Sie ist - ohne vorherige Anzeichen - in eine Art epileptischen, krampfartigen Anfall gekommen, aus dem es für sie keine Rückkehr mehr gab. Die Tierärztin der Tierklinik konnte sie nicht mehr zurückholen. Beatmung und Infusionen haben nicht mehr geholfen. Und so werden wir unsere einzige Langhaar-Britin hier in unsere Herzen einschließen und sie niemals vergessen.




Pearli

unsere "Königin Mutter", ohne die hier noch vor einiger Zeit gar nichts lief. Sie wurde so plötzlich und unerwartet krank, nahm in nur knapp drei Wochen drastisch ab und wirkte plötzlich viel zu ruhig und teilnahmslos, was völlig ungewöhnlich für sie war. Laien-diagnostisch habe ich mich auf eine Bauchspeicheldrüsenerkrankung oder auf Zuckerkrankheit eingestellt, die man sicherlich nicht unbedingt heilen, aber auf jeden Fall behandeln kann - die Tierarzt-Diagonse war jedoch leider eine Krebserkrankung mit einem schnell wachsenden, sehr aggresiven Tumor, der den kompletten Bauchraum um die Organe bereits besiedelt hatte.

 

 

 

 

Paige, unsere kleine Schneekugel, mit dem riesigen Darmproblem, die wir erlöst haben, weil keine Therapie dauerhaft anschlug, selbst Kortison und das Spritzen von Vit. B12 ihr keine Linderung mehr bot. Wir haben etliche Spezial-Blutuntersuchungen, große Kotprofile und eine Darmbiopsie vornehmen lassen, etliche Antibiotika ausprobiert - alles ohne großen Erfolg und zum Schluss auch ohne Hoffnung, die Symptome auch nur ansatzweise auf Dauer für Paige und uns zufriedenstellend in den Griff zu bekommen. Wir haben uns superschwer damit getan, sie letztendlich gehen zu lassen ... vor allem, da sie noch eine so junge Katze war.

 

 

 

 

Püppi (Starbushway Wild Pearl), unser zwar behindertes (Spinale Muskelatrophie) und wahrscheinlich deshalb auch umso mehr geliebtes Maine-Coon-Mädchen, ist am 26.03.2013 über die Regenbogenbrücke gegangen. Genau wie ihre Mama Pearly ist sie einem Krebsleiden erlegen. Wir trösten uns damit, dass sie ihr - zwar viel zu kurzes - Katzenleben hier bei uns in vollen Zügen genossen hat. Püppi war eine so ungemein positiv gestimmte und lebensbejahende Katze - sie war ein richtiger Sonnenschein.